Angenehm reisen in kleiner Gruppe!
Die legendäre Seidenstraße in den Provinzen Gansu und Sinkiang
in Nordwestchina ist Ziel unserer Rundreise. Hier erwarten Sie
nicht nur herausragende Kulturdenkmäler sondern auch beeindruckende
Landschaftserlebnisse:
Sie sehen die größte Geröllwüste der Welt, die Gobi und die
zweitgrößte Flugsandwüste der Welt, die Taklamakan.
Sie erleben die trockenste Region Chinas in der fruchtbaren Oase
Turfan. Die großartige Landschaft Nordwestchinas wird überragt von
den schneebedeckten Gipfeln des Qilian Shan und des Tian Shan
Gebirges, deren Schmelzwasser das Leben in den Oasenstädten und
damit die Kultur der Seidenstraße erst ermöglicht haben.
Unvergeßlich auch die Begegnung mit den vielen verschiedenen
Nationalitäten, die hier zu Hause sind, wie z.B. Uighuren, Hui,
Kasachen, Kirgisen, Mongolen und Tadzhiken.
Obwohl politisch zu China gehörend, prägen orientalische
Traditionen das Leben in den alten Oasenstädten. Dazu gehören die
vielen lebhaften Basare und Märkte, die vor allem sonntags zu
großen Ereignissen werden.
Ein besonderes Erlebnis unserer Reise ist die Fahrt auf der alten
Nordroute der Seidenstraße am schneebedeckten Tian Shan Gebirge
entlang von Korla nach Kuqa, wo Sie mit den Kizil Höhlen ein
weiterer Höhepunkt der buddhistischen Felsmalerei erwartet!
Weiter geht die Fahrt dann auf der alten Nordroute nach Kaschgar,
Chinas größte Oase zu Füßen des Tian Shan und des Pamir
Gebirges.
Während dieser Fahrt haben Sie die schneebedeckten Gipfel des Tian
Shan Gebirges zur Rechten und die Sanddünen der Wüste Taklamakan
zur Linken. So bekommen Sie einen sehr guten Eindruck von der heute
noch überwältigenden Landschaft, durch die schwerbeladene Karawanen
vor Jahrhunderten zogen.
Chinas boomende Metropolen Beijing und Shanghai bilden mit je einem
kleinen Besichtigungsprogramm die Eckpunkte unserer Rundreise.
1. Tag: Frankfurt - BEIJING (PEKING)
Flug von Frankfurt nach Beijing.
2. Tag: BEIJING (PEKING)
Ankunft in China auf dem modernen Hauptstadtflughafen von Beijing
und Begrüßung durch die deutschsprechende Reiseleitung.
In der chinesischen Hauptstadt, mit rund 14 Millionen Einwohnern
zweitgrößte Stadt des Landes, beginnt Ihre Reise mit Besichtigung
der Höhepunkte im Stadtzentrum:
Bei einem Rundgang über den Tian An Men-Platz ("Platz des
himmlischen Friedens") erleben Sie die gewaltigen Dimensionen des
größten Platzes der Welt.
Dann besuchen Sie den Kaiserpalast. Die legendäre "Verbotene Stadt"
ist seit 1987 UNESCO Weltkulturerbe. Diese größte erhaltene
Palastanlage der Welt hat der Überlieferung zufolge exakt 9.999
Räume! Rund 500 Jahre lang regierten 24 Kaiser, umgeben von 5.000
Konkubinen und 10.000 Eunuchen, von hier aus das Reich der Mitte.
In der "Halle der Höchsten Harmonie", einem der größten Holzbauten
des kaiserlichen China, steht noch heute ihr Thron.
Ein weiterer Prachtbau aus der Kaiserzeit ist die großzügige Anlage
des Himmelstempels. Besonders schön ist die "Halle des
Erntegebets", ein perfekter Rundtempel, der zu den schönsten Bauten
in China zählt und seit 1998 zum UNESCO Weltkulturerbe. Seine mehr
als 50.000 blauglasierten Dachziegel leuchten weithin.
Für den Abend empfehlen wir Ihnen einen Bummel auf der Chang An und
der Wangfujing, Beijings Hauptgeschäftsstraßen. Neben modernsten
Geschäften stehen ganz traditionelle, blitzsaubere Garküchen mit
einem reichen Angebot an frisch zubereiteten Gerichten, um die sich
immer viele Menschen drängen.
3. Tag: Beijing - DUNHUANG
Ihre Rundreise auf der chinesischen Seidenstraße beginnt mit dem
Flug von Beijing nach Dunhuang (ca. 2,5 Std.).
Die Kreisstadt mit rund 20.000 Einwohnern liegt im Westen der
Provinz Gansu am Rande der Sandwüste Taklamakan. Schon zur Zeit der
Han-Dynastie war Dunhuang eine bedeutende Handelsstadt, in der
einmal bis zu 100.000 Menschen lebten. Hier teilte sich die
Seidenstraße, um die Sandwüste Taklamakan zu umgehen:
die Südroute führte über Loulan, Khotan und Yarkand, die Nordroute
über Hami, Turfan, Korla, Kuqa und Aksu. In Kaschgar trafen
Nordroute und Südroute wieder zusammen.
Mit dem Ende der Handelsbeziehungen auf der Seidenstraße verlor
auch Dunhuang seine Bedeutung und liegt heute abseits der großen
Verkehrswege. Von der alten Stadt blieben nur wenige Überreste wie
Teile der Stadtmauer und die Pagode des Weißen Pferdes.
Kurz vor Dunhuang erheben sich gewaltige, bis zu 250 m hohe
Sanddünen, die der Flugsand der Wüste Taklamakan gebildet hat. Wenn
die Sandkörner aneinanderreiben, entstehen seltsame Töne, die
dieser Wüste den Namen "Berge des Singenden Sandes" gaben.
Hier liegt der kleine "Mondsichel-See", dessen klares Wasser und
grüne Ufer den Karawanen, die aus der Wüste kamen, wie eine
Erlösung vorgekommen sein muß.
4. Tag: Dunhuang (Mogao Grotten) - Nordroute - TURFAN OASE
Generationen von Kaufleuten rasteten nicht nur in Dunhuang; im
Höhlentempel vor der Stadt baten oder dankten sie für Buddhas
Beistand bei der erfolgreichen Umgehung der gefährlichen Wüste.
Immer mehr Grotten mit Buddhafiguren und Wandmalereien wurden
gestiftet.
So schlugen buddhistische Mönche im Laufe von rund 1000 Jahren
Hunderte von Grotten in eine 1.600 m lange, steil aufragende
Sandsteinwand und schmückten sie mit Skulpturen und Malereien
kunstvoll aus.
Heute noch erhalten sind rund 500 Grotten mit 45.000 m²
Wandmalereien und mehr als 2.000 Skulpturen. Die herrlichen
Malereien reichen von der Zeit der Nördlichen Wei-Dynastie
(386-535) bis zur mongolischen Yuan-Dynastie (1271-1368) und zeigen
neben Darstellungen aus dem Leben Buddhas auch Alltagsszenen. Es
ist eine einzigartige Dokumentation von 1.000 Jahren Buddhismus in
China! Seit 1987 gehören die heute weltberühmten Mogao Grotten zum
UNESCO Weltkulturerbe und sind der einzigartige Kulturschatz in
dieser Region!
Am Nachmittag Fahrt mit dem Bus von Dunhuang durch die Wüste zur
Bahnstation in Liuyuan (ca. 2 Std.). Zugfahrt im Schlafwagen des
"Urumqi Express" zur Turfan Oase (ca. 900 km, ca. 11 Std.).
5. Tag: TURFAN OASE
Morgens Ankunft in Turfan. Die "Hauptstadt" der gleichnamigen Oase
im Turfan-Becken hat etwa 20.000 Einwohner. In der ganzen, etwa
10.300 qkm großen Turfan Oase leben heute rund 310.000 Menschen,
davon zwei Drittel muslimische Uighuren und etwa ein Drittel
Han-Chinesen.
Die Turfan Oase liegt 80 m unter dem Meeresspiegel und an der
tiefsten Stelle, beim salzigen Aydingkol-See, sind es sogar 154 m.
Nach dem Toten Meer ist dieses die zweittiefste Stelle auf der
Erdoberfläche!
Die tiefe Lage, zusätzlich geschützt durch das Tian Shan Gebirge im
Norden, macht das Turfan-Becken zur heißesten und trockensten
Region in China: im Sommer steigen die Temperaturen auf über 40°C
bei insgesamt nur 16 mm Niederschlag im Jahr.
Und doch blüht hier die Landwirtschaft! In einem ausgeklügelten
System von unterirdischen Kanälen (Kareze), das sich in der ganzen
Oase über 2.000 km erstreckt, wird Quell- und Schmelzwasser von den
Hängen des Tian Shan Gebirges herangeführt. Besonders die
Weintrauben und Honigmelonen von Turfan sind in ganz China
berühmt.
Turfan selbst hat bis auf das aus luftgetrockneten Lehmziegeln
kunstvoll gemauerte Emin-Minarett (1776) keine besonderen
Baudenkmäler.
Auf die Spuren der alten Seidenstraße stoßen Sie außerhalb von
Turfan bei den Ruinenstädten Chotscho (Gaochang) und Yarkhoto
(Jiaohe). Bereits in der Han-Dynastie als vorgeschobene
Grenzgarnisonen gegründet, entwickelten sich diese Städte als
Handelszentren an der Seidenstraße zu blühenden Gemeinwesen.
Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion lebten in
einem liberalen Kosmopolitismus einträchtig beieinander: Sogdier,
Tocharer, Türken, Uighuren, Tibeter, Chinesen, Buddhisten,
Manichäer und nestorianische Christen.
Heute weht nur noch der Wind durch die verfallenen Lehmbauten, die
noch Reste einstmals mächtiger Stadtmauern umgeben.
Anfang des letzten Jahrhunderts wurde diese Region wissenschaftlich
erforscht, besonders zwischen 1902 und 1914 durch die vier
Deutschen Turfan-Expeditionen unter der Leitung von Albert
Grünwedel und Albert von Le Coq. Die zahlreichen Funde der
"Turfan-Sammlung" sind heute in Berlin (Museum für Asiatische
Kunst) zu besichtigen.
Unweit von Chotscho liegt die Astana-Nekropole, in der vom 3.-9.Jh.
Bestattungen vorgenommen wurden. Die außerordentliche Trockenheit
mumifizierte die Leichname.
In einer engen Schlucht des Murtuq-Tales liegt eine weitere
bedeutende Sehenswürdigkeit des Turfan-Beckens: die Höhlenkloster
Bezeklik. Heute sind noch rund 60 Höhlen erhalten, die 80 m über
dem Fluß in die Lößwand gegraben wurden. Grünwedel und Le Coq
hatten zwar seinerzeit viele Malereien aus den Wänden schneiden und
nach Berlin transportieren lassen, doch die verbliebenen Malereien
wie auch die grandiose Lage mit Ausblick auf die schneebedeckten
Berge des Tian Shan in der Ferne lohnen die Fahrt in das Tal noch
immer.
6. Tag: Turfan Oase - Nordroute Seidenstraße - KORLA
Busfahrt Turfan - Korla (ca. 400 km, ca. 6 Std.). Die erste Etappe
Ihrer Fahrt auf den Spuren der alten Nordroute der Seidenstraße ist
eine eindrucksvolle Fahrt durch die Ausläufer der Wüste Gobi:
endlos dehnt sich die graue Geröllwüste bis zum Horizont und führt
auf die berüchtigte Sandwüste Taklamakan zu.
Über die Oasenstädte Kumush und Yanqi Huiza erreichen Sie das
Tagesziel Korla.
7. Tag: Korla - Nordroute Seidenstraße - KUQA (KIZIL HÖHLEN)
Weiterfahrt auf der Nordroute nach Kuqa (ca. 280 km, ca. 4 Std.).
Hier lag einst die Hauptstadt des Königreichs Quzhi, wo die
legendären Himmelspferde, der Sage nach eine Kreuzung zwischen
Stuten und Drachen, zu Hause waren.
Etwa 70 km nordwestlich der Stadt liegen die berühmten Kizil Höhlen
in einer mehr als 3 Kilometer langen Felswand am Muzat-Fluß. Die
Anfänge gehen zurück in das 3. Jh. und damit ist Kizil das älteste
buddhistische Höhlenkloster in China! Zusammen mit den Mogao
Grotten bei Dunhuang und dem Höhlenkloster Bezeklik in der Turfan
Oase, gehören die Kizil Höhlen zu den bedeutendsten Fundstätten
frühbuddhistischer Kunst an der Seidenstraße.
In 236 Höhlen blieben herrliche Wandmalereien aus dem frühen 6. und
7. Jh. erhalten, in in denen Buddha indisch-europäisch (u.a. mit
ovalen Augen) dargestellt wurde und chinesische Stileinflüsse noch
fehlen.
Zwar wurden bei der 3. und 4. Deutschen Turfan-Expedition
zahlreiche Gemälde aus der Wand geschnitten und nach Berlin
transportiert, aber einige Höhlen wurden erst vor wenigen Jahren
entdeckt, so daß die verbliebenen Schätze und die wildromantische
Landschaft ein eindrucksvolles Erlebnis sind.
8. Tag: Kuqa - Subashi - Nordroute Seidenstraße - AKSU
Am Vormittag unternehmen Sie einen Abstecher in die alte
Ruinenstadt Subashi (ca. 20 km), die zusammen mit den Ruinen von
Chotscho und Yarkhoto in der Turfan Oase zu den eindrucksvollsten
Ruinenstädten an der Seidenstraße gehört.
Recht gut erhalten sind einige große Tempelklöster mit großen
Stupas. Anschließend besuchen Sie den Basar in der Altstadt von
Kuqa.
Dann geht Ihre Fahrt weiter auf der Seidenstraße in westlicher
Richtung nach Aksu (ca. 280 km, ca. 4 Std.). Die kleine
Provinzstadt war seit jeher eine wichtige Station ungefähr auf der
Mitte der Nordroute der Seidenstraße.
9. Tag: Aksu - Nordroute Seidenstraße - KASCHGAR (KASHI)
Heute legen Sie die letzte Etappe auf der Nordroute zurück und
erreichen Kaschgar, von den Chinesen Kashi genannt (ca. 500 km, ca.
7 Std.).
Chinas größte Oasenstadt mit rund 160.000 Einwohnern liegt im
äußersten Nordwesten der Provinz Sinkiang auf einer Höhe von 1.289
m über dem Meerespiegel.
Seit altersher ein wichtiger Handelsplatz an der Seidenstraße,
liefen hier Nordroute und Südroute wieder zusammen und führten
weiter ins Hochland von Pamir oder durch das Ferghana-Tal nach
Turkestan. Sven Hedin erforschte von hier aus das Tarim-Becken und
brach zu seinen Expeditionen nach Tibet auf.
Erst die politischen Konstellationen des 20.Jhs. unterbrachen die
alten Handelswege und brachten Kaschgar in eine Lage "am Ende der
Welt". Seit der Öffnung der alten Südroute der Seidenstraße über
den Karakorum-Highway nach Pakistan wächst die Bedeutung als
Handelsplatz wieder.
10. Tag: KASCHGAR (KASHI)
In Kaschgar selbst überwiegen die Uiguren, im Umland siedeln
Kasachen. Der Islam prägt die Stadt, 90 Moscheen rufen heute die
gläubigen Uighuren zum Gebet, von denen die Aitika-Moschee das
größte islamische Gotteshaus in China ist. Fünftausend Gläubige
finden im offenen Innenhof Platz.
Ferner besuchen Sie das Grabmal des Abakh Hoja, das bedeutendste
Baudenkmal der Region. 1640 wurde dieser schöne Bau errichtet, den
nach persischem Vorbild ein Blumengarten umgibt.
Neben dem Mausoleum befinden sich eine Medrese und eine offene
Moschee mit schönen, schlanken Holzsäulen und farbig ausgemalter
Holzdecke.
11. Tag: Kaschgar - URUMQI
Tag zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen in Kaschgar.
Bummeln Sie durch Kaschgars Basare. In den engen Gassen drängen
sich Händler und Käufer. Gold- und Silberschmiede bieten ihre Waren
an, aber auch die traditonellen Messer, verziert mit bunten
Einlegearbeiten, sind sehr beliebt.
Nicht versäumen sollten Sie einen Gang durch die Altstadt mit ihren
winkligen Gassen und Lehmhäusern. Besonders die uigurischen Kinder
werden sich über Ihren Besuch freuen und bestrebt sein, möglichst
auf jedes Foto zu kommen!
Abends Flug entlang des schneebeckten Tian Shan-Gebirges nach
Urumqi (ca. 1,5 Std.) und Fahrt ins Hotel.
12. Tag: Urumqi - SHANGHAI
Urumqi, die Hauptstadt des Autonomen Gebietes Sinkiang mit rund 1,6
Mio. Einwohnern liegt am südöstlichen Rand des Dsungarischen
Beckens, 900 m über dem Meeresspiegel. Angehörige von 13
Nationalitäten leben in der Stadt, wobei jedoch inzwischen die
Han-Chinesen mit einem Bevölkerungsanteil von rund 75%
dominieren.
Mit dem Flug von Urumqi nach Shanghai (ca. 4 Std.) verlassen Sie
die Seidenstraße in Nordwestchina. An der Ostküste erwartet Sie zum
Abschluß Ihrer Reise ein völlig anderes China!
Shanghai ist die größte Metropole des Landes mit rund 16 Mio.
Einwohnern und Chinas "heimliche Hauptstadt". Dieses wichtigste
Wirtschafts- und Handelszentrum des Landes verändert sich rapide
angesichts eines beispiellosen Bau-Booms:
Wolkenkratzer, an denen Tag und Nacht gearbeitet wird, wachsen an
vielen Stellen in den Himmel; den Hafen überragt Asiens höchster
Fernsehturm, mit 478 m Höhe zugleich der dritthöchste Fernsehturm
der Welt!
Auf dem rechten Ufer des Huangpu-Flusses ist in wenigen Jahren der
neue Stadtteil Pudong aus dem Boden gestampft worden mit
futuristischen Wolkenkratzern, deren höchster über 400 m mißt. Ein
Gewirr von immer neuen Hochstraßen versucht, den enormen Verkehr zu
kanalisieren.
Shanghai hat mit Riesenschritten zu asiatischen Mega-Metropolen wie
Bangkok und Tokio aufgeholt und will nun das "New York Asiens"
werden.
Sie bummeln auf der Nanjing Lu, Chinas berühmtester und
elegantester Einkaufsstraße und weiter über die berühmte Uferstraße
Bund, Shanghais Prachtboulevard, der in den frühen Abendstunden im
Schein von Tausenden von Lichtern erstrahlt.
13. Tag: Shanghai - FRANKFURT
Ihre Rundreise auf der Nordroute der Seidenstraße durch China geht
heute zu Ende. Fahrt mit dem Metrorapid zum Flughafen, wo sich Ihre
deutschsprechende Reiseleitung verabschiedet.
Flug von Shanghai nach Frankfurt.
Das Reiseangebot finden Sie mit allen Daten und Leistungen unter:
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Beratung und Buchung unter der Rufnummer: 02274 700 23 26 und 02274 700 23 27
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Ilona Blaume-Sander / Rüdiger Blaume
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